Montag, 2. Februar 2009

Tag 42: Quertraeger Beifahrerseite

Vorgestern hatte ich ja beschlossen, den Quertraeger im eingebauten Zustand zu reparieren. Dadurch dauerte die Aufarbeitung diesmal nur knapp drei Stunden... Das uebliche Prozedere: Pappschablone (naja, Pappe war alle, also eher eine Papierschablone:-)) Form uebertragen aufs Blech, Ausschneiden, Sicke dengeln (diesmal kein Problem, da sie ja nicht in einer Rundung lag), Blech falten, Bauteil einpassen und verschweissen. Dann erstmal kurze Pause und anschliessend Schleifen, Schleifen, Schleifen. Bei der Gelegenheit habe ich gemerkt, dass selbst die verbrauchtesten Schruppscheiben manchmal noch zu gross sind... Nebenbei: Ich frage mich mittlerweile ernsthaft, wieviel Kilo verschliffenen Schweissdraht ich schon eingeatmet habe und ob das wirklich so gut ist fuer die Gesundheit... ausserdem sollte man in der heutigen WIrtschaftslage vielleicht ueber Schweissdrahtrecycling nachdenken... blabla. Scheinbar ist Schweissdrahtschleifstaub nicht gut fuers Gehirn... Uebrigens: Schon mal bemerkt, dass so ein Ovali von unten irgendwie grinst? (Ich glaub' ich hoer besser auf fuer heute...)


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