Montag, 4. März 2013

Lackiervorbereitung Dachhaut III

Soo, geschliffen ist, die Wellen oberhalb der B-Saeulen sind auch weg... und der Kratzer, den ich beim Dachausbau produziert habe. Und eine Beschaedigung an einer der Orgelpfeifen, die ich noch gar nicht kannte...






Sonntag, 3. März 2013

Lackiervorbereitung Dachhaut II

Freigelegt: Unter den Rissen war kein Rost zu finden... seltsam. Hoffentlich passiert das nicht noch woanders...





Donnerstag, 28. Februar 2013

Lackiervorbereitung Dachhaut

Nachdem letztes Jahr –im Rahmen der Reparatur des Vandalismusschadens, vermutlich waehrend der Trocknung– Risse im Lack der Dachhaut auftraten, wird diese nun neu lackiert. Also das Ganze von vorn. Natuerlich haette man die Dichtungen der Fenster hochklappen koennen... aber wie soll ich sagen... wenn man schon mal dabei ist: Ganz oder gar nicht. Also: Raus mit dem Gelumpe. Positiver Nebeneffekt: Ich habe bemerkt, dass das Ding rostet... Die Einschweissmuttern an der Feuerwand bekommen also noch eine Extraportion. Wehret den Anfaengen... ;-) Dass ich beim Ausbau des Faltdachs einen Kratzer im Dach fabriziert habe und beim Heraustreten des Heckfensters zwei ganz fiese Prellungen davontrug, lasse ich jetzt mal unerwaehnt. Waere ja peinlich, sowas.










Donnerstag, 1. November 2012

Saisonrueckblick 2012

Schon wieder ein Jahr rum... so langsam wird das Wetter doch unschoen, also raus aus dem Wagen und ran an den Blog.

Wenn ich nicht total daneben liege, fing die Saison relativ gelockert an: Das traditionelle Angrillen nach einer kleinen Vorbereitungsrunde in HO mit anschliessendem Maikaefertreffen in Hannover. Lief soweit gut. Trailerqueen-Meeting, ich weiss... aber Hotel Emden ist schlicht gemuetlicher als eine Nacht mit Junior im Ovali ;-) Danke an Ralf fuer den Haenger.










Nerven-Moerder Nummer zwei (zum Aergernis des Jahres komme ich spaeter): Das Wink-Blink-Brems-Relais zickte rum. Zunaechst war nur die Kontrollleuchte ausgefallen... das stoerte mich nicht wirklich. Anschliessend starb eine Leiterbahn durch einen Kurzschluss im Winker... mein Fehler, Pech. Abhilfe: Winkerlampen mit den Blinkern vorn zusammen betreiben... passt. Dann hing das rechte Bremslichtrelais... was ich zum ersten mal auf einem Fremdbild meines Wagens sah... das rechte Bremslicht leuchtete dauernd. So richtig auffaellig wurde es allerdings, als durch die leuchtende Lampe saemtliches Mike Sanders-Fett aus der Leuchte lief... Doof. Bei bestem Wetter das Ding ausbauen und zur Reparatur senden bedeutet eine Woche kein Kaefer. Beim Hersteller also relativ zeitnah, gut und guenstig instandgesetzt, hielt das Relais hinten links leider nur wenige Kilometer... diesmal leuchtete hinten links dauernd. Da ich nicht schon wieder fuer Porto und Reparatur aufkommen wollte, habe ich mich selbst der Sache angenommen... Conrad sei Dank klappte die Ersatzteilbeschaffung in Echtzeit, die Reparatur selbst war auch recht unspektakulaer. Gut.







Das Aergernis des Jahres: Aplerbecker Vollspacken. Dabei fing der Tag so schoen an mit einer Ausfahrt ins Gruene... Den Abschluss bildete der Aplerbecker Apfelmarkt. Da dort ja vermutlich Alkohol konsumiert wird, parkte ich lieber mal etwas abseits, ich will ja nicht, dass mir wer vor den Wagen torkelt... falsche Idee. Irgendein Idiot fuehlte sich scheinbar bedroht vom geparkten Wagen... und wehrte sich mit einem spitzen Gegenstand. Toll: Die komplette Beifahrerseite hatte was abbekommen... die schoensten Stellen im Lack waren nun markiert mit einem weniger schoenen Kratzer. Toll. Erstmal zur Polizei, eine sinnfreie Anzeige aufgeben... dann mit der Versicherung den weiteren Ablauf geklaert und den recht zeitnah eingereichten Kostenvoranschlag durchgewunken bekommen. Hier sei Werbung gestattet fuer Torsten Wittler bei der Wuerttembergischen... ein netter Mensch, scheinbar leicht Alt-Auto-affin. Zuegige Abwicklung. Danke.








Mit Kratzer gings eine Woche spaeter mit Axel nach Herten zum Youngtimervestival auf Ewald... Sommerausflug. Bombenwetter,  viele Leute getroffen, noch mehr Autos gesehen. Ein schoener Tag.











In der Werkstatt vom Christian Hofmann gings eine Woche spaeter weiter... die Sache lief dann relativ glatt... einige Stellen ausgebessert, war der zweite Anlauf zufriedenstellend. Herman war nach unerwartet kurzer Zeit auf dem OP-Tisch wieder gesund. Einziger Wermutstropfen: Schleifstaub. Ueberall, in der kleinsten Ritze, auch da, wo gar nichts gemacht wurde. Gerade zwischen den Kedern eine Mordsfummelei...











Mittlerweile war ich wieder auf den Geschmack gekommen... da war ja noch die Sache mit dem Kotfluegel vorn links, den mir Peter vor einiger Zeit aus Muenchen eingeflogen hatte... zumindest ist er schon mal von der alten Farbe befreit. Die Schweissarbeiten zur Wiederherstellung des originalen Hupenziergitters schiebe ich bis heute erfolgreich vor mir her. Schade... Ich haette ihn fertig machen sollen zur Lackierung der rechten Seite... haette bestimmt nen Euro sparen koennen. Naja, Pech. Wird schon.




Kurz vor Ende der Saison gabs nochmal ein Schoenes-Wetter-Wochenende... an welchem der Motor kaum Gelegenheit hatte, kalt zu werden... gelungen.




Den Abschluss meines Oldtimer-Jahres brachte die Hoeherlegung der Hinterachse, welche ich noch bei Kai gut hatte :-) Seit der Aktion steht er endlich gerade... ich hatte beim Zusammenbau irgendwas falsch gemacht: Die Vorspannung der Hinterachsfederstaebe war unterschiedlich, rechts ein wenig zu schlapp eingestellt. Entgegen aller Unkenrufe ist er wieder nicht tiefer gekommen... eher ein wenig hoeher: Beidseits sind die Drehstaebe auf beinahe perfekte 12.8° eingestellt. Ich bin zufrieden.